Maßnahmen des libanesischen Gesundheitsministeriums am Beiruter Flughafen, um eine Ausbreitung von Ebola zu verhindern
Aufgrund der sich weiter ausbreitenden Ebola-Krankheitsfälle hat das libanesische Gesundheitsministerium mit Blick auf den internationalen Knotenpunkt des Flughafens Beirut, an dem eine Vielzahl von Reisenden aus den am meisten betroffenen Ländern Sierra Leone, Guinea und Liberia eintreffen, bestimmte Gesundheitsmaßnahmen beschlossen.
Dazu gehört, dass aufgrund der Gefährlichkeit des Virus alle aus diesen Staaten in den Libanon einreisenden Personen – auch Diplomaten und andere hochgestellte Persönlichkeiten – sich den Gesundheitsmaßnahmen am Flughafen zu unterziehen haben.
Außerdem leiten die libanesischen Gesundheitsbehörden die Namen aller aus diesen Ländern einreisenden Personen - auch derer, die keine Krankheitssymptome aufweisen - noch vor ihrer Ankunft in Beirut an die Quarantänestation am Flughafen weiter, um eine wirksame Beobachtung über einen Zeitraum von 21 Tagen zu gewährleisten.
Seit Januar 2014 akzeptiert die Botschaft des Libanon für die Entrichtung der Konsular- und Portogebühren - sowohl am Schalter als auch auf dem Postweg - keine Bargeldzahlungen mehr, sondern nur noch Zahlungen, die per Überweisung oder Einzahlung auf das Konto der Botschaft eingehen. Wichtige Hinweise dazu
► RÜCKERSTATTUNG DER KONSULARGEBÜHREN
Bitte geben Sie bei jedem Kontakt mit der Botschaft per Email auch Ihre Rufnummer an, damit ein Mitarbeiter Sie bei eventuellen Rückfragen direkt kontaktieren kann.
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